Die Akkulaufzeit beträgt zwei Stunden. Durch den Standbymodus kann diese wesentlich verlängert werden.

Ersatzakkus werden mitgeliefert und können problemlos ausgetauscht werden.

VR-Brille und Helm können mit üblichen Mitteln gereinigt werden. Von der Nutzung zu starker Mittel sollte abgesehen werden, denn Kunststoffteile können auf lange Sicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

Schlanke und kleine Brillenrahmen sind problemlos in VR nutzbar. Eine alternative Lösung mithilfe von 3D-gedruckten Einsätzen für die VR-Brille ist aktuell in Entwicklung. 

Unterschiedliche Dioptrien von -5 bis +5 schnell und unkompliziert einsetzbar.

Die „Non-User-Character“ (NUCs) in unseren virtuellen Szenarien können je nach Bedarf beeinflusst werden. Konkret beinhaltet das die Veränderung von Position, Verhalten, emotionale Stufen (Angst-, Stress-, Aggressionlevel). 

Zudem kann die Kontrolle über einen NCU-Charakter übernommen werden und das Szenario direkt beeinflussen.

Der Admin/Ausbilder kann direkt mit den Nutzern/Auszubildenden kommunizieren, als auch die Nutzer/Auszubildenden  untereinander.

Aktuell befinden wir uns in der Frühphase für ein Funkgerät-Dummy mit dem das Absetzen von Funksprüchen durch Bedienung simuliert werden soll.

Neben den verschiedenen Waffensystemen zur virtuellen Darstellung legen wir auch besonderen Wert auf nicht-letale WIrkmittel. 

In der Planung sind u.a. Funkgeräte, Taschenlampen, 40mm Granatwerfer (CS), Ballistische Schilde, und Elektroimpulsgeräte.

Der Prototyp eines RSG4 (Reizstoffsprühgerät) mit Pfefferspray ist bereits vorhanden.